Berichte von 02/2017

Montag, 27.02.2017

Zurück in Little Lillehammer

Ach, es war ganz schön mal aus dem kleinen Lillehammer in eine große Stadt zu fahren. 

Wir sind Montag morgens um 5 Uhr zurück aus Trondheim gewesen und dann hieß es einfach nur ausruhen und schlafen. 

Dann Dienstag und Mittwoch in die Uni und am Donnerstag steht schon der nächste Tripp an: Urlaub in Tromsø!

Sonntag, 26.02.2017

Citytour... noch einmal alles sehen und Spaß haben!

Sonntagvormittag gab es dann noch eine offizielle Stadtführung (zumindest für alle die trotz Kater aus dem Bett gekommen sind). 

Da ich ja die Stadt durch das viele Laufen nun schon ausreichend erkundet hatte, habe ich mich nun darauf konzentriert einfach nur glücklich und dankbar zu sein. Die Leute dort waren einfach großartig. Vor allem nachdem ich in der vergangenen Woche etwas durchgehangen habe, hat mich das Wochenende doch wieder etwas mehr motiviert. Es war anstrengend und ermüdent, aber im positives Sinne. Ich gehe also aus dem Wochenende mit viel neuer Energie.

 

Samstag, 25.02.2017

Wir waren produktiv!

Der Samstag war taff, denn es stand so einiges auf dem Plan: Vorträge, Workshops, Photosessions and a lot more.

Glücklicherweise gabe es genug Kaffee. Außerdem konnte man bei den Leuten um einen herum auch gar nicht müde werden. Es war einfach super spaßig. Ich habe das schon in dem anderen Beitrag geschrieben: Es ist Wahnsinn so viele motivierte und multi-kulturelle Leute auf einem Haufen zu haben!

Und hier dann noch die Auflösung zu den Beitrag mit den Clicks. Es war Teil eines Social Media Workshops, bei dem wir mit unseren Beiträgen die größte Aufmerksamkeit erzeugen wollten. Der beste Beitrag wurde dann am Samstag gekührt. Danke an alle, die sich beteiligt haben. Wir haben neue Maßstäbe für die ISU Norway Seite gesetzt und sind weit über den Durchschnitt hinausgeschossen. Dennoch gab es noch einen erfolgreicheren Beitrag, der knapp 200 Clicks mehr hatte. Dennoch ich finde unsere Leistung bombastisch. Die Graphic ist übrigens in knapp 15 min entstanden. Etwas stolz bin ich schon drauf, das unter Zeitdruck gezaubert zu haben . 

Samstag, 25.02.2017

Harry Potter wartet im Hinterhof

Ich glaube das brauche ich nicht weiter kommntieren...

Samstag, 25.02.2017

Ein Lebenszeichen von mir

Hallo ihr lieben, fleißigen Leser. 

Ich weiß, ich hänge mal wieder etwas hinterher. Daher nur ein kurzes Update: 

Momentan bin ich Trondheim, ansonsten geht das Leben in Lillehammer so weiter mit viel Ski-/Snowboardfahren. 

Für alle Neugierigen unter euch, schaut auf meine Instagramseite. Dort gibt es ganz viele Fotos :)

https://www.instagram.com/jekivedi/?hl=de

Samstag, 25.02.2017

Ich brauch eure Clicks!

Wir haben gerade einen kleinen Wettbewerb am laufen. Klickt bitte auf den Link und wenn ihr Facebook nutzt, dann kommentiert, liked so viel wie geht!

https://www.facebook.com/isunorway/posts/10154521725442869:0 

Ich danke euch, eine Erklärung kommt später!

Freitag, 24.02.2017

Die harte Arbeit wird belohnt

Wir wurden vom nationalen Ausschuss dann abends alle zum Essen eingeladen. Keiner wusste wo, wir wussten nur, dass es was zu futtern geben würde. 

Nichtsahnend nahmen wir den Bus und stiegen dann am Tyholttårnet aus. Das ist ein Fernsehturm (mit seinen 124m jetzt nicht vergleichbar mit Berlin), in dem sich oben ein drehendes Restaurant befindet. Mit solch einer Location hatte keiner gerechnet.

Im Anschluss habe ich die "Walking Crew" eingefüht. Mir waren 50 NOK (circa 5€) für eine Busfahrt einfach etwas zu viel und beim Laufen sieht man eh viel mehr. 

Und so war das dann auch. Im Dunklen haben wir noch ein paar schöne Orte finden können.

Freitag, 24.02.2017

Ab an die Arbeit

Wie schon angedeutet, wir waren nicht nur zum Spaß dort. 

Kurz nach Mittag ging unser ISU Leadership Meeting los. Als wir bei der Uni ankamen, trauten wir jedocch unsere Augen zunächst nicht. Die Gebäude sahen aus wie im Film...

Und die Vorstellung aller Teilnehmer brachte dann direkt den nächsten WOW-Effekt. Unter ca. 35 Deligierten und 5 Observern fanden sich über 30 verschiedene Nationen. Das hatte ich nicht erwartet, aber schließlich heißt es ja INTERNATIONAL STUDENT UNION. 

Freitag, 24.02.2017

Hallo Trondheim

Ziemlich übermüdet waren wir um 7 in der früh in Trondheim angekommen.

Dort haben wir uns am Bahnhof kurz aklimatisiert und sind dann wie so Zombies auf die Suche nach Kaffee gegangen. In der Innenstadt haben wir ein richtig edles und gleichzeitig gemütliches Café gefunden. 

Nachdem wir einigermaßen aufgewacht sind, haben wir dann die Stadt erkundet. Einfach malerisch, besonders die Altstadt. Allerdings mussten wir etwas vor den Schneemassen flüchten. Frau Holle hat nämlich immer mal ihre Kissen nachgeklopft, sodass in Schüben richtig dicke Schneflocken vom Himmel fielen. 

Freitag, 24.02.2017

Ab nach Tronheim

Über das Wochenende geht es nach Tronheim. 

Allerdings nicht nur zum Spaß, sondern zum ISU Leadership Meeting. Das ist ein Wochenende, an dem sich alle ISU Branches treffen, um sich austauschen zu können und um mehr über ISU auf nationaler Ebene zu lernen. Jeder Standort schickt dort einen Vertreter hin. In unserem Fall war das Anouschka. Da mich aber diese Art von Meeting sehr interessiert hat, ich schon immer mal nach Trondheim wollte und obenhin das eine super Chance zum Networken war, habe ich mich als Observer der Konferenz angemeldet. Das bedeutet, ich durfte überall mitkommen, musste allerdings Fahrtkosten und Unterkunft selber finanzieren und durfte nicht mit Voten, bei Abstimmungen. 

Das Ganze ging Freitagnachmittag los. Da jedoch sämltiche passende Züge ausgebucht waren, mussten Anouschka und ich den Night Train nehmen. Schon alleine das war ein Abenteuer für sich.

Um 1:20 (in der Nacht versteht sich), haben wir uns dann auf den Weg gemacht. An sich hatten wir auf den Sitzen recht viel Platz. Zudem gab es Decke, Kissen, Ohropax und auch eine Schlafmaske. Nur die Heizung/Klimanalage hat etwas gestört. Und auf dem 5h Tripp haben wir dann doch nicht ganz so viel geschlafen wie gedacht.  

 

PS: Auch hier muss man am Bahnhof für die menschlichen Bedürfnisse zahlen. Was ich witzig fand, das geht auch mit Kreditkarte!

Donnerstag, 23.02.2017

Schlepperfahren will gelernt sein

Ob ihr es glaubt oder nicht. Ich fahre mittlerweile jede Piste (auch Off-Piste) auf dem Snowboard, ich nehme Jumps und mach noch ganz viel anderen Mist. Nur der Schlepper und ich sind uns nicht ganz einig. 

Da ich keine Begleitung gefunden habe, dachte ich mir, dass ich ja mal Schlepperfahren üben könnte. Ich konnte das einfach nie, weil ich das in Kanada (wo ich Boarden gelernt habe) einfach nie brauchte. Aber jetzt war die Zeit gekommen und es war gar nicht so schwer wie gedacht:

Positiver Nebeneffekt: Ich konnte die Menschenmassen umfahren und die versteckten Schlepper nehmen. 

Ach und gnaz nebenbei war das Wetter mal wieder so traumhaft. Lunch hab ich dann auch nicht klassisch auf der Sitzbank, sondern ganz lässig Off-Piste gemacht.

 

Wie war das nochmal: 

Snowboarding is my winter drug. It's all about #speed, #freedom and #goosebumps!

Mittwoch, 22.02.2017

Snowboarden wie im Märchen

Ich bin mal wieder rauf auf die Piste. Allein, ich brauchte einfach etwas Zeit für mich. Und dann tat sich so der Himmel auf: 

"How many lessons of faith and beauty we would lose, if there was no winter season." #heavenly

 

Dienstag, 21.02.2017

International Café und die norwegische Lunchbox

Gemeinsam mit der Seelsorgerin der Uni, den Buddys und uns als ISU haben wir ein Internationales Café eingeführt. Dieses soll ein 1-mal im Monat stattfindendes Zusammentreffen sein, in dem man über andere Kulturen lernt. 

Das Erste stand unter dem Motto "Die norwegische Lunchbox". So wurde vorgestellt, was und wie die Norweger sich auf die Stulle schmieren. Zur Auswahl standen verschiedene Brotsorten, unterschiedlichste Arten an Wurst und Käse und etwas Gemüse. Nachdem ein paar Beispielstullen geschmiert worden sind, durften sich dannn alle auf das Minibuffet stürzen und selber probieren. Vor Allem unsere japanischen und koreanisches Austauschstudenten waren davon super begeistert. 

Und auch ich konnte noch so Einiges lernen! 

Montag, 20.02.2017

Ladysnight, Tauwetter und ein spielender Hausmeister

So langsam hat das Tauwetter hier wieder angesetzt, d.h. der Schnee schmilzt von den Bänken vor der Kantine (Foto). 

Dann wiederum schneit es und am frühen Morgen holt der Hausmeister sein Spielzeugauto aus der Garage um wieder Fußwege zu schaffen.

Ansonsten ist es Montag, eine neue Woche hat begonnen. Zum Wochenstart hatten wir als ISU einen Kinoabend organisiert. Bei mir macht der Nachname Programm und so hatten wir einen guten Deal bekommen. Exact 30 Studenten haben sich dann bei Film "50 Shades darker" amüsieren können.

Sonntag, 19.02.2017

Und wieder in die Berge

Das Wetter ist momentan so großartig, dass es genossen werden will. 

Also habe ich mir Sonntagmorgen mein Board geschnappt und bin wieder nach Hafjell. Langsam merkt man, dass die Saison beginnt und es allmählich voller wird. Wobei, mittlerweile kenne ich mich ganz gut im Skigebiet aus. Wenn man weiß wo es langgeht kann man super easy das Anstehen vermeiden.

 

Ganz nebenbei wollte ich mal das Switchtahren üben. Für alle Nicht-Snowboarder: Man hat eine Schokoladenseite beim Fahren, also ein Fuß ist logischerweise immer vorne. Dieser bleibt auch in der Bindung, wenn man Sessellift oder Schlepper fährt. Bei Rechtshändern ist das in der Regel der linke Fuß (Regular). Ich jedoch habe den rechten Fuß vorne, also fährt mein Kätzchen immer mit Gesicht voraus (Goofy). 

Den richtigen Fuß findet ma in seiner ersten Snowboardstunde raus. Bei mir hat mich mein Lehrer damals einmal kräftig geschubst…

Jedenfalls fahre ich immer mit Rechts vorne. Da ich aber mit meinem Freestyleboard auch immer mal wieder  bisschen springe, habe ich beschlossen das Linksfahren besser zu trainieren. Denn gerade bei Drehungen landet man immer mal wieder mit dem anderen Bein vorne. Also, bin ich dann ein Stündchen auf die Kinderpiste. Linksfahren klappte grundsätzlich besser als gedacht, wobei ich mich manchmal an meine Snowboardanfänge erinnert gefühlt habe und nun meine Knie grün und blau sind. 

Samstag, 18.02.2017

Ab auf's Eis

Nachdem wir Mittwochfrüh so viel Spaß hatten, konnten wir es uns nicht nehmen lassen, direkt wieder aufs Eis zu gehen. Diesmal war die Sonne zwar irgendwie hinter den Wolken verschwunden, aber die düstere Atmosphäre hatte auch etwas für sich. 

 

Hab ich euch eigentlich erzählt, dass hier eine Maschine die Bahnen richtig präpariert? Das ist dieses kleine Monster auf dem einen Bild. Die Bahnen sind gleichzeitig durch Stöcke/eingefrorene Äste markiert an denen man auch die Eisdicke ablesen kann. 

Außerdem gibt es da noch so ein Kinderkarussell. Allein das Zugucken sieht spaßig aus!

Wir haben uns aber lieber auf dem großen weiten Feld getummelt. Es gibt da eine Rundtour von knapp 6km. Zudem kann man übers Eis auch bis in den nächsten Ort fahren (dafür hat dann die Kraft aber doch nicht mehr gereicht. 

Freitag, 17.02.2017

Ein traumhafter Skitag

Ja was soll ich großartig sagen. Schaut euch die Bilder an, es war einfach traumhaft. 

 

Witzigerweise hatten wir uns morgen alle an der Bushaltestelle getroffen und so hat sich dann eine kunterbunte Truppe aus Niederländern, Franzosen und Deutschen gebildet. Völkerverständigung funktioniert also doch in der EU.

Freitag, 17.02.2017

Der norwegische Führerschein

Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, sind die Straßenverhältnisse hier etwas anders als in Europa, vor allem im Winter. Eis gepaart mit Spurrillen macht das Fahren gleich sehr viel spaßiger. 

Vor einiger Zeit habe ich mitbekommen, dass hier des Öfteren die Reifen kontrolliert werden. D.h. Kontrolleure laufen rum und schauen sich die parkenden Autos an. Ein Norweger hat uns letztens erklärt, dass man hier ganz andere und viel weichere Winterreifen als in Mitteleuropa fährt. Bei diesen Gespräch sind wir auch auf den Führerschein gekommen...

Fahschüler müssen neben Theorie und Praxis (wie in GoodOldGermany) auch eine Prüfung auf Eis machen. Aus dem Bus habe ich heute auch gesehen, wo das stattfindet: Auf dem zugefrorenen Fluss. Zuerst dachten wir es wre eine weitere Eisbahn. Doch dann fuhren da Autos und Menschen in Warnwesten standen überall verteilt. Das sah ein wenig aus wie ein ADAC Übungsplatz. 

Irgendwie unvorstellbar, dass es sowas gibt, aber andererseits auch wieder interessant. 

Donnerstag, 16.02.2017

Die Brieftäubchen kommen an

An dieser Stelle muss ich mal stolz auf die Globalisierung sein. Innerhalb weniger Tage reisen Päckchen, Briefe und Co quer durch die Welt. Aus dem Norden Berlins bis ins kleine Lillehammer sogar schon in 3-4 Tagen. 

Das funktioniert schon mal. 

Als Zweites benötigt man dann allerdings noch einen Einpackwichtel. Also jemand, der dir auch etwas schickt, was dann hunderte von Kilometern ransportiert werden kann. Ach wie gut, dass es Muttis gibt, die immer wissen, was ihren Kindern fehlt. In meinem Fall habe ich die Ehre, Waren in Empfang zu nehmen, die es hier einfach nicht gibt oder mega teuer sind. Dazu gehören beispielsweise Tofu, Medikamente und ganz viel Tee. 

Als Drittes ist dann noch ein Zweibeiner von Nöten, der die Pakete abholt. Ich habe schon einmal herausgefunden, dass es wie in Deutschland Briefträger und Paketboten gibt. Einen Briefkasten besitze ich auch. Jener ist jedoch eher winzig. Jedenfalls funktioniert das hier dann so, wenn etwas nicht in den Briefkasten passt, dass man dann eine Kopie von dem Paket mit einer Sendungsverfolgungsnummer bekommt. Diese muss man online eingeben und dann erfährt man, wo man das Paket abholen lann. In meinem Fall ist das meist ein nahe gelegender Supermarkt. 

Zuguterletzt muss man dann nur noch Hand anlegen und alles auspacken und sich freuen.

 

Mittwoch, 15.02.2017

ADHS?

Zu unserem Psychokurs gehören nicht nur spannende Vorlesungen und hunderte Seiten von Fachliteratur, sondern auch Seminare. Das sind kleinere Kurse in denen wir an bestimmten praktischen Themen arbeiten. Thema der ersten Vorlesung war die Testung von Aufmerksamkeit mit Rückschlüssen auf Aufmerksamkeitsdefitzite. 

Dazu haben wir den im Video beschriebenen Strooptest genutzt. Im Seminar gab es ein norwegisches Versuchskanienchen. Grund für mich die Farben grønn, blå, gul und rød mittlerweile zu können. 

Zu dem Seminar gehörte aber auch ein Report. Diesen müssen wir schreiben, um ein entsprechendes Zertifikat zu bekommen. Das bedeutete für uns, dass wir nach dem Seminar uns gegenseitig getestet haben. Wir sollten einen Vorwand nehmen und den Report damit zu einem offiziellen psychologisches Diagnoseschriftstück basteln. Und was liegt da näher als Mrs. J auf Adhs zu testen!? Nehmen wir das schonmal vorweg. Ich habe den Test bestanden, das Ergebnis wurde als negativ bewertet und von weiteren Untersuchungen wurde von dem Testgeber abgeraten. Also kein Adhs bei mir...

Jedenfalls haben wir uns schon so ein bisschen fühlen dürfen, als seien wir Psyychologen die klinische Tests durchführen. Wir durften dafür ins universitätseigene Psych-Labor. Nochmal zur Erinnerung: daheim studiere ich eigentlich Business. 

Nach über 5h rund ums Thema Aufmerksamkeit und deren Defizite, haben wir uns dann mit rauchenden Köpfen eine Pause gönnen müssen. Und da mich einige gefragt haben, das Bild oben rechts zeigt unsere Kantine. Das Bild darunter ist das alte Unigebäude. 

Mittwoch, 15.02.2017

Balloons quer durch die Aula

Die diesjährige UKA Woche startete mit einer Balloonschlacht mitten im Eingangsbereich der Uni. UKA ist ein Festival für Studenten bestehend aus verschiedenen Workshops, Parties und vielen Kleinigkeiten wie dieser Balloonslip. 

Wir kamen in die Uni, weil wir Vorlesung hatten und wurden dann von den bunten Balloons überrascht. So recht wussten wir nicht, was da passieren würde und sind davon ausgegangen, dass die Balloons einfach durch die Luft fliegen werden. Doch wir wurden überrascht. Traditionsgemäß würden die Balloons aus dem Netz gelassen, mit dem Ziel sich einen zu ergattert, diesen zu zerstören und dann wie bei einer Lotterie irgendwelche Gutscheine zu gewinnen. 

Bis wir das als internationale Studenten gerafft hatten waren zwar schon alle Balloons kaputt. Fabelhaft sah es aber trotzdem aus. 

Mittwoch, 15.02.2017

Hinter den Kulissen

Fragt ihr euch manchmal wie die Fotos zustande komme? 

Ich verrate euch heute mal ein Geheimnis. Es ist alles abhängig von der richtigen Perspektive. Manchmal muss man dafür halt auch etwas merkwürdige Posen einnehmen:

Aber wie man sieht lohnt sich das. Und mehr Geheimnisse verrate ich euch zu de Bildern nicht. Nur noch der Hinweis: Ich besitze keine Spiegelreflex und trotzdem kann man schöne Bilder machen ;) 

Mittwoch, 15.02.2017

Rauf auf die Kufen!

Endlich sind die neuen Schlittschuhe auch mal zum Einsatz gekommen. 

Schon morgens um 9 haben wir uns zu dritt auf in Richtung Bootsanlegestelle gemacht. Da ist nämlich im Winter der Einstieg auf die Schlittschuhbahn. (Dort wo wir über das Wasser laufen gelernt haben).

Und es war einfach himmlich. Leichter Nebel zog über die Eisfläche, die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen und die Bedingungen waren einfach optimal. Glücklicherweise waren wir bei den -12 Grad gut dick eingepackt. Und dann ging es auch ab aufs Eis. 

Quer über den zugefrorenen Fluss verläuft eine Eisbahn, diese wird auch mehrmals in der Woche mit einer Maschine präpariert. Dennoch ist es Natur pur. D.h. man sieht eingeforerene Blätter; die Eisfarbe ändert sich stellenweise von hellweiß zu tiefblau; hier und da ist die oberste Eisschicht etwas angerissen, sodass man schonmal mit der Kufe stecken bleiben kann. Solange man auf der Bahn bleibt ist es jedoch relativ sicher. 

Und im Gesamten hat sich das frühe aufstehen gelohnt!

Dienstag, 14.02.2017

Drinking away our miseries

Valentinstag wird hier zwar nicht so extrem gefeiert. Dennoch, irgendwie ist es schon komisch wenn man überall Bilder sieht, diesen Vibe spürt und dann doch alleine ist. 

Nicht nur mir ging es so, sondern auch 7 anderen Mädels. Gemeinsam waren wir dann einfach Cocktails trinken. Dafür haben wir zwar ein halbens Vermögen ausgegeben, aber das darf man sich auch mal gönnen. 

Darüber hinaus waren wir in der Skybar und hatten einen wundervollen Blick pber die Stadt. Wobei Skybar, bei einer in den Berg gebauten Stadt auch wieder relativ ist. So hoch war es dann doch nicht.

 

Dienstag, 14.02.2017

Lösen meine Blogeinträge Prokrastination aus?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß ich hinke mal wieder etwas hinterher mit dem Schreiben und ich denke das wird sich in den nächsten Wochen auch nicht großartig ändern. Ich glaube auch mittlerweile herausgefunden zu haben, warum das so ist:

Also zusammengefasst bedeutet Prokastrination einfach nur Aufschieben. Eine Art Arbeitstörung bei der man Aufgaben nicht direkt erledigt und andere Dinge denen vorzieht. Es ist eine Tendenz die jeder Mensch hat, manche halt stärker und manche weniger stark ausgeprägt. 

Morgen, morgen, nur nicht heute sagen alle faulen Leute

Jetzt ist Faulheit aber ein recht harter Begriff und bring die Konnotation mit sich, dass ich auf den Blog eigentlich keine Lust habe, das ehlendig und anstrengend ist. Dem ist natürlich nicht so. Ich würde mich vielmehr zum vollgenden Persönlichkeitsbild zählen: 

Der Prokrastinator als Universalgenie
Sie versuchen das Renaissance-Ideal des Universalgenies zu verkörpern. Wie Leonardo da Vinci (1452-1519), Maler, Bildhauer, Wissenschaftler und Erfinder will auch dieser Typ von Prokrastinator in vielen oft völlig unterschiedlichen Gebieten ein Könner sein. Ein gar Mensch, der ein Alleskönner sein will, was natürlich ein unmöglich zu verwirklichender Anspruch in der heutigen Zeit ist, in der Spezialisierungen dringend notwendig sind. Außerdem ist das allgemeine Wissen zu gewaltig geworden, als dass es einer alleine meistern könnte. So empfindet ein solcher Mensch oft sein ganzes Handeln als ständiges Aufschieben, weil er all seine Ideen natürlich nicht in der ihm gegebenen Zeit verwirklichen kann.

http://www.prokrastination.net/umfrage/grundlagen.php

 

Haha was heißt das in meinem Kontext: Ich mache einfach ganz ganz viel und muss mich quasi irgendwie fokussieren. Bei den ganzen laufenden Projekten ist die Fähigkeit zu Priorisieren ganz hilfreich. Das bedeutet, dass ich die Sachen die wichtig sind schon fristmäßig erledigt bekomme. So ganz Deutsch stehen rechtzeitige Abgaben und Termine im Vordergrund. Ansonsten tue ich in der Regel Dinge an denen ich Spaß habe oder die sich anbieten. Beispiel: Gestern nachmittag hätte ich Einträge verfassen können. Stattdessen war ich aber lieber eine Runde im Sonnenuntergang joggen, denn diese Lichtverhältnisse kann ich nicht immer haben. 

Wie auch immer, ich könnte ewig über dieses Thema weiterschreiben. Aber wie bin ich eigentlich darauf gekommen? 

--> PSYCHOLOGIE

Ich habe aktuell einen Kurs der kognitives Psychologie. Dort beschäftigen wir uns mit all diesen Fragen rund um Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Kategorisierung und Begriffsbildung, Gedächtnis und Wissensrepräsentation, Sprachverstehen und Sprachproduktion, Denken, Fertigkeitserwerb und Expertis. Gegenstand unserer ersten Vorlesung war halt Prokrastination.

 

So, jetzt hab ich euch genug mit Theorie gequält. Bleibt einfach gespannt und freut euch schon bald wieder auf Fotos bzw. Geschichten der vergangenen Tage und meiner nächsten Erlebnisse!

 

Montag, 13.02.2017

Der Feueralarm funktioniert schonmal

Wir schreiben Montagabend. Ich sitze an meinem Schreibtisch und lese psychotheoretische Texte über Aufmerksamkeit und Ablenkung. 

Und passend zum Thema geschah es dann, ich wurde abgelenkt. Zuerst dachte ich, dass jemand Klingelstreiche machen würde, bis ich dann meine Zimmertür (wie so etwa jeder andere auf dem Flur) aufriss. Wir schauten uns an und realisierten auf einmal, dass es der Feueralarm war, den wir da alle hörten. 

Also Schuhe an, Jacke an, Mütze geschnappt, Laptop unter den Arm geklemmt, Handy in die Hand und raus aus dem Haus. Wir sammelten uns alle vorm Haus. So viele Leute habe ich da auf dem Parkplatz noch nicht gesehen. 

Nur wenige Minuten später kam die Feuerwehr angerast. Also das scheint schonmal zu funktionieren. Die Freunde und Helfer waren in unter 5 min da und stürmten in den Häuserabschnitt C. Halb erfrierend ging unter den Studenten dann das Getratsche los. Keiner wusste so recht was los war, aber Flammen oder Nebel konnte man auch nicht sehen. 

Irgendwann gab es dann Entwarnung und alle durften wieder rein. Was für eine Aufruhr, aber genug Schock, sodass ich mich nichtmal traute meine Teelichter wieder anzuzünden. 

Bis zum nächsten Morgen hatte sich dann herumgesprochen, was passiert war. Einer Studentin ist die Heizung ausgefallen. Der Hausmeister hatte keine Möglichkeit dies am selben Tag zu reparieren, was für sie frieren bedeutete. Doch dann kam sie auf die glorreiche Idee, die Dusche auf ganz heiß zu drehen und laufen zu lassen. Der Dust und die feuchte Wärme verbreitete sich also im Raum. Die Nebelschwaden lösten schlussendlich den Alarm aus. Über diese Gehirnwindungen und die Idee kann man nur kopfschüttelnd lächeln. Aber liefer ein falscher Alarm, als gar kein Alarm im Ernstfall!

Montag, 13.02.2017

Mal wieder ein Ründchen auf Spikes

Nach langer Zeit freut man sich mal wieder am späten Nachmittag noch rauszugehen. Alle beeilen sich nach der Uni noch etwas zu tun. Das Wetter muss man ja schließlich genießen, denn man weiß nie, wann sich das wieder ändert. 

Also ging's für mich in die Sportklamotten, Spikes unter die Füße geschnallt und hoch auf den Berg, um dann noch die beste Aussicht zu bekommen. 

Sonntag, 12.02.2017

Spread the love!

Valentinstag rückt immer näher. Zwar wir das hier nicht so groß celebriert wie vielleicht in den Staten, aber immerhin wird etwas gefeiert. Auch wir als ISU waren mal wieder ein Event am Planen. Zusammen mit 2 anderen Studentengruppen ging es um eine Art Speeddating für das wir auch neues Fotoboothmaterial brauchten. Also gab es wieder einen Bastelabend mit dem folgenden Ergebnis: 

Sonntag, 12.02.2017

Manchmal braucht man "me-time"!

Die Ruhe und das viele Netlflixgucken hat dann auch nicht geschadet, sodass ich am Sonntag schon wieder einigermaßen auf den Beinen war. 

Dann war da noch das gute Wetter. Das wollte genossen werden und daher bin ich dann auch mit Mütze, Schal und Handschuhe raus. Ein erklärtes Ziel hatte ich: gefrorene Wasserfälle. Ich wusste, dass es sie irgendwo hier in Lillehammer gibt. Nur wusste ich nicht genau wo. 

Also bin ich dann los gestolpert. Alleine, ich brauchte noch ein bisschen Zeit für mich: 

Und der Spaziergang, der sich später als Wanderung von 6km entpuppte, war super schön. Meine Nase wurde so richtig gut freigepustet und ich konnte ein paar Sonnenstrahlen tanken. 

Irgendwann habe ich dann auch die Wasserfälle gefunden: 

Ach und liebe Grüße von meiner Albernheit!

Samstag, 11.02.2017

Jeden erwischt es mal

Die letzten Tage lag ich flach. Halsschmerzen, Gliederschmerzen, Kopf... die komplette Ladung. Glücklicherweise habe ich einen kleinen Vorrat an Medikamenten und Hausmittel. Aspirin paarte sich dann mit Grießbrei, Gemüsesuppe und Ingwer-Zitronen Tee. 

Dennoch war schönes Wetter und ein kleinen Spaziergang habe ich mir dann doch gegönnt. 

Freitag, 10.02.2017

Was studiere ich nochmal, Internationales Management? Business? Oder doch etwas Medizinisches?

Wie schonmal erwähnt darf ich mich mit kognitiver Psychologie auseinander setzen. Nunja, der Name lässt jetzt nicht unbedingt auf mein Studienfach International Business Management schließen. 

Kognitive Psychologie ist noch ein recht neuer und strukturierter Ansatz der Psychologie, der sich mit höheren geistigen Funktionen des Menschen beschäftigt. Es geht darum, wie wir bestimmtes Wissen erlangen, es dann in Folge anwenden, um Erfahrungen zu verstehen und ggf. zu beeinflussen. 

So was hat das jetzt nochmal mit Business zu tun. Meine Vorschläge: Verstehe den Menschen vor dir, um eine bessere Zusammenarbeit zu fördern oder ihn in Verhandlungssituationen zu beeinflussen. Oder kreiere künstliche Intelligenz, was in unserer sich technisierenden Welt aktuell ein großes Thema ist. Oder verstehe grundsätzlich deine Umwelt, indem du die Informationsverarbeitung verstehst. Das Ganze kann man dann übertragen auf Marketing, Human Resources oder auch Business Development. An Anwendungsgebieten mangelt es jedenfalls nicht. Gute Gründe, dass ich jetzt diesen Kurs machen kann und meine Heimatuni davon auch überzeugt habe.

Wobei manchmal denke ich mir schon, dass wir in eine sehr medizinische Richtung driften. Das ist einerseits überfordert, weil komplex, andererseits aber auch äußerst spannend, weil neu. Ich erinnere mich an die Zeiten, wo ich noch Medizin mit Facharzt für Psychologie studieren wollte. Dazwischen hat sich dann nur die Wirtschaftspsychologie und jetzt halt das Internationale Management gedrängelt. Umso schöner ist es aber, jetzt doch auf die medizinische Richtung zurückzugreifen. Die ersten drei Vorlesungen waren jedenfalls sehr lehrreich. Dazu kommt, dass ich mich bisher durch knapp 200 Seiten englische Fachliteratur über wissenschaftliche Vorgehensweisen, Basisprozesse in visueller Wahrnehmung und Objekt-/Gesichtserkennung gekämpft habe. Dazu kommen Artikel im Harvardstyle über Schmerz, Prokastination uvm. Das Fach ist also nicht ganz ohne. 

Vergangene Woche waren wir internationales Studenten etwas aufgewühlt. Wir wussten nicht so ganz wo uns der Kopf steht, wo wir anfangen sollten und wie wir durch die ganze Literatur kommen sollen, um dann irgendwie die Prüfung zu bestehen. Die Überforderung mit dieser Lernweise war uns ins Gesicht geschrieben. Glücklicherweise konnte uns unser Dozent in der Sprechstunde ein paar sehr hilfreiche Tipps geben. Er erklärt, dass wir möglichst alles lesen und zu den Vorlesungen wie auch Seminaren kommen solllten. Das Gesamtbild ergibt sich mit der Zeit. Außerdem bot er uns an, auch die anderen Psychologievorlesungen zu besuchen. Gerade die Biologische Psychologie sei sehr hilfreich um die ganzen inneren Prozesse zu verstehen. 

Motiviert wie wir sind tun wir das nun auch fleißig. Wir gehen selbst Sondervorlesungen von Gastdozenten, bei den man auch so Einiges für sich selber mitnehmen kann. 

Ich grüße also aus der Tiefe der Gehirnwindungen.

 

*** Treffen sich zwei Psychologen. Sagt der eine: "Dir gehts gut, und wie gehts mir?" ***

Dienstag, 07.02.2017

Der Himmel klart auf.

Endlich ich habe wieder ein paar wunderbare Ausblickbilder für euch. Frau Holle braucht mal eine Pause und hat die Wolken wieder eingesperrt. Das bedeutet für mich, dass mir morgens die Sonne wieder auf mein Näschen scheinen kann. Ach wie ich es liebe mein Zimmer auf der Sonnenaufgangsseite zu haben!

Ansonsten hatten wir mit ISU noch ein hochoffizielles Meeting mit dem Präsidenten der ISU Norway und dem International Office. Wer mehr über die Arbeit wissen möchte kann auf unsere Facebookseite schauen :) 

Montag, 06.02.2017

Ausblick wo bist du!?

Mit Sonnenauf-/-untergangsbildern kann ich aktuell bei dem Wetter leider nicht dienen. Dafür habe ich es geschafft mit meinem Handy eine Schneeflocke zu fotografieren. Etwas stolz bin ich da schon drauf ;) 

Vielleicht könnt ihr euch beim Anblick der Fotos denken, wie uselig es hier momentan ist. (ich war übrigens mal wieder mit dem Snowboard in Hafjell).

Und noch heftiger: am Mittwoch soll es bis zu -23 Grad in der Nacht werden!

Endlich kann ich also meine richtig dicken Sacken aus dem Schrank holen. 

Sonntag, 05.02.2017

Let's go for a hike again

Anstatt den Sonntag im Zimmer zu versauern und den Schneeflocken beim Fallen zuzuschauen, sind wir zu viert auf eine Wandertour aufgebrochen. 

Hinter den Skischanzen im Ort gibt's ganz viele Bäume, vielleicht auch als Wald bezeichnet durchzogen von Langlaufrillen. Dort sind wir dann durchgestapft.

Samstag, 04.02.2017

Spontanes internationales Dinner

Irgendwer kam auf die Idee, dass doch die unterscheidlichen Nationen was kochen könnten, wir uns dann in irgeneiner Küche treffen und dann gemeinsam essen könnten. So oder so in etwa war das dann auch. Komplett unorganisiert und durcheinander, aber irgendwie auch wieder witzig. 

Wir hatten unsere Küche dafür frei gegeben und so kamen sie dann alle, immer der Nase nach, abends in unsere Küche. Unsere Arbeitsfläche verwandelte sich in eine Art Buffet. Dort trafen dann holländische Pannekoeken auf deutsche Kartoffelbrei direkt neben koreanischen Reisbällchen usw... Gemüse war irgendwie auf der Strecke geblieben. 

Aber irgendwie waren dann doch alle glücklich. #studentenleben 

Samstag, 04.02.2017

When skiing is a total fail!

Nun war die Woche so viel los, das ich mich schon wieder richtig auf die Piste gefreut habe. Rauf auf die Bretter und mit Schwung runter. Einfach Freiheit...

Naja, das dachten wir uns zumindest, als wir vormittags zu dritt ins Auto stiegen. Doch unsere Vorfreude sollte schnell getrübt werden. Denn schon beim Anblick des Parkplatzes konnte man ahnen, dass das mit dem Piste runterrauschen schwierig werden könnte. Es war einfach nur voll. Packed - wie es im englischen so schön heißt. Mir fällt einfach kein anderes Wort dafür ein. Noch nie hatte ich es vorher erlebt, in Norwegen im Lift anstehen zu müssen. Auch damals in Trysil nicht wirklich. Klar kann man nicht immer direkt in den Lift fallen, aber richtig lange zu warten hatte ich noch nicht erlebt. Es war nicht nur am Lift sondern dementsprechend auch auf der Piste voll. 

Aber man kann trotzdem Spaß haben, wenn denn das Wetter noch mitgespielt hätte. Aber auch da hatte sich eine dicke Nebelschicht entschieden auf dem Berg zu chillen. Teilweise war diese so in ihr Nickerchen versunken, dass man auf 5m kaum noch etwas sehen konnte.

Wir haben das Beste draus gemacht, sind gut die Pisten runtergerauscht und haben uns dann gegen 14:30 entschieden, vor der Sinnflut der Menschen, dem Nebel und den eisigen Pisten zu flüchten. 

Freitag, 03.02.2017

Popcorn Session

Neben dem Aufräumen und einer Vorlesung stand heut auch wieder Netflix&Chill auf dem Programm. Diesmla haben wir uns als ISU vorgenommen mal Popcorn mitzubringen. Also ich hatte es angezettelt, ich liebe einfach Popcorn und so schwer ist das ja auch nicht. Zwischen Vorlesung und dem Event gab es also eine kleine Popcornsession in meiner Küche. Ich sag euch, der Flur riecht immernoch danach!

Donnerstag, 02.02.2017

Smestad United! | ISU party

Tag der großen Feier: Morgens schnell Snack einkaufen, dann in die Uni und abends Weinflasche öffnen. Das ist mal wieder ein Studentenleben. 

Die Feier stand unter dem Motto Smestas United! (Smestad= der Ortsteil und auch der Spitzname des Wohnheims). 

Erstmal kann ich nur mit diesen Fotos dienen, aber in den nächsten Tagen werden sicher noch mehr Bilder zu mir flattern...

***

Und hier noch die Fotos, die ich euch schulde: 

Mittwoch, 01.02.2017

Und die nächste Vorlesung

Das Studentenleben tickt hier anders. Ich hatte heute 1 Vorlesung aus dem Programm. Diese allerdings erst um 16.00Uhr. Schon ein bisschen merkwürdig, wenn ich mir überlege, dass ich in Berlin einen festen Stundenplan meist mit 4 Tagen die Woche von mindestens 6h bzw. 3 Vorlesungen habe. 

Jedenfalls hatte ich also den ganzen Vormittag und Mittag zum Vertrödeln und dann meine erste Vorlesung in Cross-cultural Communications. Diese Vorlesung war anders als erwartet eine Introduction in der uns der Prof etwa 10x gesagt hat, dass wir eine Gruppenarbeit als Prüfung haben. Und wir durften dann früher gehen. 

Tag fast verschwendet... wenn da nicht noch die Spaziergänge und abends das Volleyballtraining gewesen wären.