Berichte von 05/2017
Geschafft, überlebt und glücklich!
Die Prüfung naht...!
Es ist soweit. All das Lernen hat sein Ende gefunden. Hete war es nun endlcih sowet. Wir duften/mussten/konnten unsere Abschlussprüfung schreiben.
Die letzten Tage waren ganz schön anstrengend. Soooooo viel, was da noch in meinen Kopf musste. Überaschenderweis verlief es dann auch gar nicht mal so schlecht.
Jetzt heißt es mind. 2-3 Wochen aud die Prüfungsergebnisse warten. Da bin ich mal gespannt!
Die kurze Krise und Trauer ums iPhone
Der brach liegende Blog
Ich lebe noch, ja, mit qualmenden Kopf.
Denn morgen ist es endlich soweit. Ich schreibe meine Abschlussprüfung in kognitiver Psychologie. Jetzt könnte man meinen, das ist nur eine kleine Semesterprüfung. Tja, schoön wäre es. Wir reden hier von einem 4 Stunden Examen über 16 Buchkapitel und 5 Artikel, wobei die Note dann 12% in meine Bachelornote zählt. Die Prüfung ist also wichtig.
Bitte drückt alle morgen von 9 - 13 Uhr die Daumen und wünscht mir Glück.
Eure panikmachende Jenny
Sport, Physio, Sport
Das Training zeigt so lagsam seine Wirkung.
Seitdem ich offiziell meine Physiotherapie mache, habe ich die Aufgabe täglich Fahrrad zu fahren und ein paar Beinübungen zu machen. Nur so schaffe ich es, dass sich die Muskulatur wieder richtig aufbaut und alle Bewegungen wieder möglich werden.
Somit geht es auch ganz brav jeden Tag ins Gym. Den ein oder anderen Begleiter/Gymbuddy habe ich dabei auch schon gefunden. Grundsätzlich trifft man eh dort immer die gleichen Leute. Und so wird fleißig gesportelt. Und das Krückenlaufen tut dann natürlich auch noch sein übriges.
Passend dazu gibt es übrigens einen neuen Instagram Account: jennyrunseverywhere
Ich und der Schwamm in mir
Und dann wurde es auf einmal warm
Während in Deutschland die Temperaturen schon seit einigen Tagen über den 30 Grad liegen, hat die Sonne es auch langsam nach Norwegen geschafft vorzudringen. Denn auf einmal wurde es warm. Auch hier sind es nun über 30 Grad. Die Sonne scheint und so recht drinnen sitzen und lernen will man dann doch nicht. Also wurde das "Büro" bzw. der "Schreibtisch" einfach mal gepflegt nach draußen verlagert. Zum Teil saßen wir dann direkt auf der Miniwiese vor unserem Studentenwohnheim. Aber auch die Wiese an der Uni ist vor uns nicht verschont geblieben. Einziger Nachteil an der Uniwiese: Man wird regelmäßig von den kleinen rasenmähenden Robotern umgenietet.
Wo die Regenwürmer tanzen
Es ist ganz ruhig hier um mich geworden. Also die Seite hat etwas die letzten Tage gelitten, I know.
Als ein kurzes Recab was so passiert ist:
Ich war in Oslo, soweit sind ja auch noch Artikel vorhanden. Danach bin ich für 8 Tage in Deutschland gewesen. Mein Knie hat dort ein geniales Gestell bekommen. Zurückgekehrt nach Norwegen bin ich dann mit meinem kleinen Roboterbein 1 Tag vor dem National Holiday of Norway.
Am Nationalfeiertag am Mittwoch hatten wir dann unser offizielles Abschlusstreffen mit allen Internationals.
Und am Donnerstag ging es zurück in den Alltag. Erstmal Lebensmittel kaufen und ganz weinerlich wegen den Preisen im Supermarkt vor dem Regal stehen. Dann wieder ins Training im Unikum einsteigen und natürlich lernen. Die Prüfung naht. Am 31.05. ist es soweit. Also weniger prokrastinieren und mehr tun ist angesagt.
Passend dazu regnet es hier Bindfäden. Was mir dann die Tage aufgefallen ist, dass hier die Regenwürmer witzigerweise nicht knallrot wie bei uns sind, sondern eher zu beige-rötlich.Aber fragt mich nicht warum, vielleicht ist das deren Tarnfarbe wenn der Schnee schmilzt.
So genug vor der Arbeit gedrückt. Jetzt geht es wieder ans lernen. Ich werd mich bemühen, die letzten Tage wieder abzudaten, aber ihr kennt mich ja. Sie war stehts sehr bemüht *hust*
Wenn es keine Nächte mehr gibt
Gratulerer med dagen!
Norwegen ist wieder ein Jährchen älter geworden. 17. Mai ist der Tag in Norwegen, an dem die besten Kleider herausgeholt werden und Hiphip Hurra gerufen wird.
Vormittags stand die erste Parade auf dem Plan. Ja in der Tat, für die Parade wurde sich schick gemacht, ao richtig mit Kleidchen und Hemd/Anzug. Wir Internationals hatten uns alle getroffen und sind gemeinsam in die doch recht volle Innenstadt von little Lillehammer gefahren.
Und nach einigen Minuten warten kamen dann die Kinder vorbei. Also das Ganze lief so, dass erst die ganzen Schulen auf der Parade laufen. Dazu gehören auch kleiner Marschkapellen der Schüler und buntes Fahnenschwingen.
Am Nachmittag dann war großes Abschlussgrillen bei einer unserer Buddies im Garten. Schlussendlich war der Tag doch nicht ganz so feuchtfröhlic wie gedacht (was aber auch daran lag, dass ich high on painkillers war), aber immerhin kann ich jetzt vom mir behaupten, dass ich den norwegischen Nationalfeiertag zelebriert habe.
Sonderbehandlung am Airport
Was ein paar Krücken und mein Roboterbein so alles ausmachen können.
Zu Beginn waren die Sicherheitsleute nicht so sehr erfreut, dass ich nicht ohne Schiene durch deren Sicherheitsschleusen laufen konnte. Aber das Risiko muss man ja nicht eingehen. Während ich ganz herkömmlich dann per Hand gefilzt wurde, hatte die eine Sicherheitstante nichts anderes zu tun als genervt die Schiene auf den Boden des Flughafens fallen zu lassen. Die hatte echt keinen Bock auf die Arbeit.
Anyway, ich humpelte dann zum Gate. Natürlich musste dann noch ein kurzer Stopp im DutyFree eingelegt werden, denn Alkohol ist in Norwegen ja bekanntlich teuer.
Weiter zum Gate wo nettes Bodenpersonal wartete. Ich durfte dann früher in den Flieger und dort überfiel mich direkt eine der Stewardessen. Sie erklärte mir, dass ich in Amsterdam Assistance bekommen könnte, was ich zuerst dankend ablehnte. Doch dann überzeigte sie mich doch. Gate seien in Amsterdam etwas weiter voneinander entfernt und wir landeten auch noch auf einem Außenplatz. Tja und so erhielt ich dann eine Krüppelkutsche und wurde von einem netten jungen Mann quer durch den Flughafen gefahren.
Nicht nur in Amsterdam, sondern auch in Oslo gabs Assistance für mich, zumindest eine Rollstuhlfahrt bis hin zum Bahnkartenschalter. Das nenne ich mal Service. Und so bin ich dann safe and sound wieder daheim angekommen.
Ein paar Tage in Good Old Germany
So positiv das auch alles klingt und so spannend viel ich in Norwegen erlebt habe, manchmal tut es auch gut einfach mal rauszukommen, um sich dann wieder ganz neu auf das Abenteuer Norwegen freuen zu können. Dazu kam dann noch das Thema Knie… die bisherige Behandlung war naja “akzeptabel”. Auch ein Grund mal ein paar Tage weg zu sein. Also flog ich nach Frankfurt, wo ich dann von einem intelligenten und charmanten Psychologen abgeholt worden bin ;)
8 Tage habe ich in Mainz verbracht, bin durch die Raspelte mit dem Fahrrad gedüst und habe etwas Abstand genossen. 8 Tage in den ich eigentlich hätte lernen müssen, aber viel lieber prokrastiniert habe (zur Erinnerung: hier geht’s zum Thema Prokrastination). Also 8 Tage Erholung. Zwischenzeitlich bin ich dann mit meinem Knüppelbein zum Orthopäden gehumpelt. Dort wurde mir erzählt, dass das Kreuzband jetzt vermutlich ganz durch ist. Ein Hoch auf das norwegische Gesundheitssystem, dass das hätte verhindern können. Naja, immerhin hab ich jetzt eine Schiene, die ich liebevoll mein Roboterbein nenne.
Und wie es immer so ist, rennt die Zeit ja. Frisch erholt und mit schönen Erinnerungen ging es dann wieder zurück nach little Lillehammer.
Nachdem 36 Nationen für Internationalisierung gekämpft haben...
... bin ich noch einen Tag länger in Oslo geblieben. Bischen ausruhen bevor dann die große Reise nach Deutschland anstand. Vormittags hatte ich noch etwas Zeit für ein Käffchen und einen Spaziergang durch den Schlosspark und dann ging es auch schon zum Airport.
Der Flieger war erstaunlich leer. Zu Beginn kam sogar eine Durchsage, dass jeder auf seinem zugeteilten Platz bleiben sollte, weil sonst das Gleichgewicht im Flugzeug durcheinandergebracht werden würde. Naja, ich habe mich dann doch getraut ans Fenster zu rutschen und gepflegt mein Beinchen hochzulegen. Dann habe ich noch die Tischchen runtergeklappt und eine schöne Arbeitsatmosphäre geschaffen. So lässt es sich doch lernen, oder zumindest so tun, als würde man lernen.
Eine großartige Versammlung geht zu Ende
2 Tage zuhören, abstimmen und diskutieren neigen sich langsam dem Ende. Ich finde es immer wieder Wahnsinn zu Beobachten, wie bei manchen Themen die Luft qualmt, aber das ist halt Politik. Andererseits ist es der Wahnsinn, wie gut solch ein Haufen an unterschiedlichen Nationen dann doch friedlich miteinander argiert. Allein dieses Wochenende hatten wir unter ca. 45 Teilnehmern, 36 verschiedene Nationen.
Und genau deswegen bin ich stolz mich Teil der ISU nennen zu dürfen. Wie damals in Trondheim bin ich auf hochmotivierte, engagierte und internationale Leute getroffen. Eine Atmosphäre, die man nur selten miterleben darf.
Natürlich habe ich mir es am Ende nicht nehmen lassen noch ein Selfie mit unserem neu gewählten Eric zu bekommen #goeric!
Zwischen Präsentationen, Wahlen und Selfies
An Tag 2 der National Assembly standen vor allem unsere jährlichen Wahlen von Präsidenten, Union Development Officer und Political Affairs Officer an.
Wie schon den Tag zuvor durfte ich als Wahlhelfer allen auf die Finger gucken und rote Kärtchen zählen.
Neben diesem eher trockenen Teil hatten wir dann aber natürlich auch gemeinsam Spaß, es wurde bisschen getanzt, gesungen and socialised.
Am Nachmittag stand dann noch die zweite Wahlrunde des Exectutive Boards an:
Übrigens findet die komplette Versammlung in der HiOA statt:Høgskolen i Oslo og Akershus. Und diese Uni sind sowas von stylish sag ich euch!
Hallo Oslo
Man mag es kaum glauben, aber nach 5 Monaten in Lillehammer leben, habe ich es nun endlich in die Hauptstadt Oslo geschafft. Warum ich vorher noch nicht hier war, bleibt mir ein Rätsel, denn die Entfernung ist sind bescheidene 180km.
Gelohnt hat sich es allemal. Schon alleine während der Bahnfahrt hat sich die Norwegen mal wieder von sein schönste Siete gezeigt. Angekommen in Oslo hat uns dann erstmal eine Briese Frühling überrascht gefolgt von strahlendem Sonnenschein und 20 Grad.
Viel von der Stadt haben wir erstmal nicht gesehen, denn wir 3 Mädels aus Lillehammer waren ja zum "Arbeiten" hier. Also, sind wir dann direkt zur Uni, wo die National Assembly der ISU stattfand.
Vielleicht noch einmal kurz zur Erinnerung: ISU ist eine norwegische NGO von Studenten für Studenten. Mit seinen 27 lokalen Zweigstellen und dem Executive Board in Oslo kämpft die Organisation für die Internationalisierung des Studienlebens in Norwegen.
Offiziell heißt es: International Students' Union of Norway (ISU Norway) is committed to the social, academic and political interests of all international students studying in Norway
Dieses Wochenende dann stand die National Assembly an. Also unsere Generalversammlung, die bei solch einer unabhängigen und demokratischen Organisation einmal im Jahr stattfinden muss. Jede Zweigstelle hat zu diesem Zweck 2 Delegierte entsannt (das klingt so förmlich...) und konnte zusätzlich Observer schicken.
Ich war als Observer da, daher nur die grüne Karte. Meine Aufgabe war es ... zu beobachten. Yeah, people watching! Naja, nicht ganz. Einziger Unterschied zwischen Observern und Deligierten ist das Wahlrecht. Heißt, mitdiskutieren durfte ich trotzdem und zusätzlich bin ich dann noch spontan Wahlhelfer geworden.
Abgesehen davon, war es meine freie Entscheidung hinzufahren. Auch wenn ich nicht mit Wählen durfte, konnte ich den ganzen Rest der National Assembly durchleben.
Rauskommen und großartige Leute treffen
Letzte Vorlesung und Trubel um die Prüfung
Unser Dozent ist krank geworden. Das kann passieren und ist an sich auch normal. Wir sind ja schließlich alles nur Menschen.
Allerdings ist das alles zu einem herzlich ungünstigen Zeitpunkt passiert. Die letzten 4 Voresungen standen auf der Klippe. Erst hieß es, es wird keine geben und schlußendlich stand dann der Head of Psychology persönlich vor uns. Er versuchte (nennen wir es mal so) uns zu beruhigen und zu lehren. Doch die Anspannung unter den Studenten war groß. Alle stehen unter Prüfungsstress und bis heute ist unklar, ob und in welcher Form unser Examen stattfindet. Es ist ja nicht so, dass die Termine für den 18 und 31. Mai angesetzt sind...
Naja, all das ist eine lange Geschichte. Ich erzähle die euch zu einem späteren Zeitpunkt. Lassen wir das organisatorische, norwegische Chaos walten.
Was war los, wie geht es weiter...
Es war ganz schön ruhig hier die letzten Tage...
I know, ich bin dran. Mal wieder, muss etwas aufholen...
Scrolled einfach runter, in meinem üblichen Stil werde ich hier und da Passagen hinzufügen.
Der zu gut gelaunte Physiotherapeut
Die Physiotherapy läuft gut. Ich mache meine Fortschritte und das ist das Wichtigste.
Diese Woche gab es jedoch wieder einen kleinen Einbruch nachdem mein Knie mehrmals nachgegeben hat und an Stabilität verliert. Standfestigkeit und Stabilität, wo seid ihr!? Kommt zurück, kommt zu Mama!Jetzt heißt es für mich wieder mehr Fahrrad um die Motion beizubehalten und weniger Kraftübungen bis die Schwellungen zurück gegangen sind.
Voller Frustration bin ich also diese Woche zu meiner Physiotherapy. Um mich aufzubauen, hat mein Therapeut mich dann zum ersten Mal auf eines der Olympiatrainingbikes gelassen. Also nichts da Omifahrrad und Schonübungen, sondern eher "Jetzt-erst-Recht"-Leistungssport. Es sieht aus wie ein Spinningbike, aber es ist krass, wie anders sich meine Beine auf einmal gefühlt haben.
Dann hatte mein Therapeut nach deutscher Musik recherchiert. Als ich meine Squats mit Gymanstikball an der Wand am machen war, drehte er sie auf. Es war... Trommelwirbel ... Helene Fischer mit Atemlos! Haha, ich war gut amüsiert. Er lies natürlich das ganze Album in der Praxis weiterlaufen, was mir irgendwann dann doch unangenehm war. Die anderen Therapeuten fanden es jedoch ebenfalls witzig.
Genial war auch die Reaktion der anderen Patienten, als er dann irgendwann die Musik abschaltete. Neben mir trainierten einige Rentner und die fanden sie Musik spitze bzw. waren traurig als sie nicht mehr weiter lauschen konnten.
Es wird doch langsam Frühling
Man mag es kaum glauben, aber ich glaube, die Frau Holle ist im Urlaub. Auf einmal kommen keine Flöckchen mehr vom Himmel. Stattdessen färbt sich das etwas über unseren Köpfen in den unterschiedlichsten Farben. Die ersten Knospen sind jetzt auch erkennbar und die Sonne tut ihr bestes.
Norwegisch
Was macht eigentlich mein Norwegisch!?
Naja, es ist auf eine Level, dass ich mein Umfeld verstehe, aber bei der Sprache hapert es. Wobei so schlimm ist es nicht, ich kann mich auf Norwegisch vorstellen und bisschen Smalltalk halten. Nur dann scheitert es meist an den Vokabeln. Und so schwer ist Norwegisch doch eigentlich auch gar nicht :
Leider fehlte mir in den letzten Woche ein wenig die Motivation, mein Norwegisch zu vertiefen. Es waren einfach so viele andere Dinge wichtiger. Dazu kam die aktuelle Stimmung, das schon bald alles wieder vorbei ist. In weniger als 4 Wochen schreibe ich schon meine Prüfung. Immer wieder heftig zu sehen, wie schnell dann die Zeit doch umgeht.
Dennoch haben wir noch weiterhin unsere wöchentlichen Norwegischtreffen. Diese sind mal produktiver und mal eher nur auf Smalltalkbasis. Hinzu kommtt der große Anteil an Völkerverständigung. Immer wieder beschnuppern wir die jeweils anderen Kulturen. Letzte Woche haben wir beispielsweise feststellen nüssen, dass Staubsaugen in Norwegisch, Niederländisch und Deutsch ziemlich ähnlich klingt: NO "støvsuging"; NL "stofzuigen" (#funfact #unnützesWissen).
Ach und dann gibt es auch diese Momente, wo wir uns gegenseitig einfach nicht verstehen und über x Ecken versuchen ein Wort herzuleiten. Da fliegen desöfteren die Sprachen durcheinander:
So done with this!!!
Mein Knie und ich
Manchmal mögen wir uns, manchmal stehe wir auch auf Kriegsfuß miteiander. Aber grundaätzlich arbeiten mein Knie und ich daran, gemeinsam wieder durchzustarten. Was ich damit meine, ist meine Reha. Tagein tagaus humpeln wir gemeinsam in unser kleines Gym in der Uni. Dort wir dann fleißig Fahrradgefahren. Hinzu kommt ein Sportprogramm, welches mein Physiotherapeut jede Woche mit mir erweitert und anpasst. Vergangenen Donnerstag ist das witzige orange Flexiband dazugekommen.
Es ist witzig, mittlerweile verbringe ich mehr Zeit im Gym als vor der Verletzung. Und natürlich trifft man auch immer die gleichen Leute im Gym. Ab und an ist dann auch ein gemeinsames Workout mal dran und mit meiner Plankchallenge motiviere ich immer wieder andere Hüpfer...
Kindergeburtstag in der Sonne
Man mag es kaum glauben, aber der Schnee ist weg und die Sonne ist da. Heute haben 2 von den deutschen Internationals Geburtstag und es ist auch noch 1. Mai.
Zu Feier des Tages gab es einen großen Brunch. Natürlich draußen, denn all of a sudden sind es 20 Grad in little Lillehammer. Mit Sonnencreme eingekleistert und Muffins unter den Arm geklemmt bin ich also rausgehumpelt. Wir haben uns direkt vor Smestad (unserem Studentenheim) ins grün werdene Grad geplflanzt.
Ein Vormittag zum ausruhen und entspannen, bevor es dann wieder ans Lernen geht.